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  • Autorenbild Sarah Neuwirth

Hadern..

Hadern.

Hadern ist eine ganz ungute Facette des Zweifels, gepaart mit so manch weiteren inneren Resonanzen. Individuell. Dieses Hadern kann wirklich viel Blödes ins Feld holen. Zusätzlich 😊


Hadern mit den eigenen Erfahrungen und Prüfungen auch. Hadern mit dem Beruf. Dem Partner, der Partnerin. Hadern mit der eigenen Art der Wahrnehmung. Usw.


Wie oft höre ich in meinen Begleitungen bzgl der Wahrnehmungsfelder. "Aber ich sehe doch nix!"

Und dabei ist so viel Fühlen, es einfach Wissen, Hören oder auch Schmecken, usw im erweiterten Wahrnehmen enthalten. Was gar nicht für voll und ernst genommen wird. Im Grunde ein Abstoßen der eigenen Intuition! Ganz harsch ausgedrückt.


Es hat auch viel mit Vertrauen zu tun.


Vertraust du wirklich, dass da wo du jetzt stehst - egal in was und wo - genau richtig bist?

Machst du was draus oder jammerst du rum? Bei den allgemein als gut gewerteten Dingen, als auch bei den weniger guten.


Mit dem was im eigenen Leben IST umgehen und daraus lernen. Wie ANTWORTEST du auf das was in deinem Leben IST?


Ich empfinde dies als essentiell. Denn egal wie sehr ich ausgerichtet bin. Unser Leben, unser Weg hat seine eigene Logik, Flussrichtung und Geschehnisse. Manches "muss" vielleicht genau so sein, aus einem Grund, der ev erst viel später und im Rückblick klar wird.


Weitergehen. Aufräumen auch mit den inneren Feldern des Haderns. Hadern bindet und lässt stagnieren.

Vertrauen lässt durchgehen.


Und ja, dies ist ein Weg. Auch durch die Felder des Haderns zu wachsen. Auch Hadern kann eine Prüfung und ein wichtiger Part des Weges sein. Um durchzugehen.


Einfach aus dem Moment. Für diesen Raum.


Von Herzen





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