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  • Autorenbild Sarah Neuwirth

Lege deine Schwerter nieder...

Lege deine Schwerter nieder…


Dies ist eine Arbeit aus dem Bereich der Innenbildungen, die ich gebe. Unten findest du auch den Link zur dazugehörigen Meditation.


Von Herzen für dich 🕊️🕊️🕊️


Es ist so essentiell die Schwerter, die wir gegen uns selbst erhoben haben niederzulegen.

Die Schwerter, die wir gegen andere erhoben haben und auch die, mit denen wir bekämpft wurden.

In diesem Leben und in allen Leben, die wir in unserem Seelenfeld präsent und als Energie wirkend tragen.


Die Kampfesenergie kann sich so vielschichtig äußern und sehr, sehr versteckt und auch passiv im Feld wirken. Oder auch aktiv. Je nachdem wie es in diesem Leben jetzt bei dir ist.

Sie kann unterdrückt sein und sich in großer Müdigkeit, Abgeschlagenheit, bis hin zu Depressionen äußern. Auch in Stagnation, in welchen Feldern deines Lebens auch immer sich diese äußert! Beruflich, finanziell, spirituell, etc.

Sie kann sich in kleinen oder auch großen Facetten deines Alltages zeigen, immer wieder aufploppend. Wo du das Opfer-Täter Spiel bedienst. Wo sich auf einmal diese Kriegerin aufstellt, die für andere oder auch einfach nur aus Rache am liebsten in den Krieg ziehen würde…


Egal, auf welcher Seite der Medaille DU dabei stehst in diesem Leben. Diese Energie IST und wirkt.


Es ist so wichtig mehr und mehr diese inneren Kampfesfelder in ein friedliches Feld zu bewegen.

In großer Würde und in Dankbarkeit.

Immer wieder und wieder. Je nachdem wie groß hier DEINE Resonanzfläche ist. Denn jeglicher Kampfnährboden in dir, bietet eine wunderbare Angriffsfläche. Ganz klar. Auf allen Ebenen.


Und verdeckt so manche darunterliegende Sehnsucht.

Das Sehnen DIR selbst nahe zu sein.

Wie nahe willst und kannst du dir werden? Dir selbst und auch anderen.


Nähe…Liebe… so oft ein Grund, dass ganze Kriege ausgebrochen sind. Für die Liebe kämpfen… für etwas kämpfen… egal für was! Das kennen wir doch alle. Und verwechseln das klare für sich selbst und für andere einstehen bzw. aufstehen mit diesem Kampf. Erzwingen Nähe über den Kampf. Statt klar einzustehen/aufszustehen, freizugeben und eigene Wege zu gehen.


Dir selbst nahe…in Liebe zu anderen.

Oder wir negieren uns völlig und vergraben uns. Lethargie und Opfer sein. Nichts wollen, nichts sein. Je nachdem.


Es ist ein feiner Grat und ich finde diese Thematik sehr sehr essentiell auf dem Weg. Immer wieder und wieder. Und ich habe sie lange selbst nicht erkannt.

Wie viel Kampf und Krieg ich in meinem Feld hatte und immer wieder größere oder kleinere Nuancen erkenne. Meine Güte.

Auch ich bin hier auf dem Weg und das nicht erst seit gestern.


Doch seit einiger Zeit habe ich das Gefühl…ja! Ich habe einen Weg gefunden. Es wurde mir ein Weg nahe gebracht, in der Begleitung in der ich selber sein darf und habe für mich Brücken gefunden, die ich euch nun weitergeben möchte. Wie es leicht gehen kann.

Denn oftmals verschiebt sich diese Energie nur von einem Feld ins nächste. Bewusst oder unbewusst.


Doch wo ist der Kern? Wo ist der Kampf in dir verankert? Und das ist oftmals so so verzwickt dann wieder. Doch manches muss nicht mehr hundert Jahre betrachtet werden. Und es müssen nicht alle Felder von Außen nach Innen aufgeblättert werden, bis zum letzten. Denn wenn der Kern gleich berührt wird, darf sich Heilung von Innen nach Außen bewegen. Wir gehen von Innen nach Außen. Von Innen nach Außen…in konzentrischen Kreisen.


....


Einige Brücken… für dich.

Hier gehört auch der Krieg gegen die Dunkelheit an sich mit hinein.

Kampf.


Was ist dieser Kampf in der Essenz, was ist das Sehnen dahinter?


Das lichte Herz der Nacht leben.


Dir selbst auch in dieser Seite der Medaille NAHE sein. Deine Mitte der Medaille finden. Beides sehen und einfach für dich gut leben. In einer klaren Herzensausrichtung mit dem EINEN Schwert nahe bei der Brust, das einfach nur gut ist.


Dann die Familienthematik…. Familienmitglieder, die einem nicht gut tun, die man ablehnt oder auch die dich ablehnen. Die man blockiert oder gegen die man ankämpft, die einen bekämpfen. Gibt es in jeder Familie, oder? Das gehört hier ebenso dazu. Was ist dieser Widerstand in der Essenz? Ein Sehnen nach Nähe… oftmals einfach nur nach Nähe, nach Liebe. Endlich Liebe spüren… auch wenn es vielleicht irdisch für dich und in diesem Leben zu keiner sichtbaren Lösung kommt mit einer oder mehreren Personen deiner Familie. Egal was du tust und in dir heilst.


Freigeben ist das Zauberwort.

Die Schwerter niederlegen.

Frieden ins Feld geben und v.a. Respekt für alles was war und ist.


Nur für dich arbeiten und wirken, das ist hier ganz wichtig und essentiell. Das was du in dir und für dich löst und was du an Frieden ins Feld gibst, breitet sich sowieso aus. Ganz von selbst. Wie wenn ein Tropfen ins Wasser fällt, konzentrische Kreise ziehend… Egal, ob du es nun bewusst wahrnimmst oder nicht. Es wirkt.


Lege NIE für andere die Schwerter nieder oder erwarte, dass sich deine Familienmitglieder nun ebenfalls in Heilung begeben.

So wie du es vielleicht gerne hättest oder als gut empfinden würdest.

Das ist alleinig ihre Entscheidung und nicht deine.


Für jemanden Heilung wollen, unbedingt wollen, was steht da dahinter? Übergriffigkeit. Woher weiß ich, was in der Tiefe für diesen Menschen in diesem Leben vorgesehen ist? Ich weiß es nicht.


Wenn dir das schwer fällt….

Geh ins Segnen. Segne deine Familie. Gib frei wie sie zu sein oder nicht zu sein haben und verankere dich in dir. Mehr und mehr.


Vertrauen, loslassen und die Heilung von Innen nach Außen wirken lassen.


Die Schwerter niederlegen.

Würde.

Anmut.

Größe, die irgendwann keine Größe mehr ist, sondern einfach nur man selbst auf dem eigenen Weg...


🕊️🕊️🕊️🕊️


Wir ALLE tragen zumindest Nuancen an Kampf in uns, ob passiv oder aktiv gelebt.


Was kannst du aktiv tun?


Diese sehr einfache und wirkungsvolle Arbeit durfte ich von Christina lernen.

Stelle dir vor... Zwei Schwerter in deinen Händen. Links und rechts eines. Spüre, fühle sie. Die Schwerter die du im Krieg erhoben hast und die gegen dich erhoben wurden. Egal wann! Ob heute, in vergangen Zeiten, wann auch immer.


Spüre. Fühle.


Und nun richte deinen bewussten Dank hin zu all diesen Kämpfen, Erfahrungen, zu diesen Schwertern in deiner Hand. Umarme sie vielleicht. Lass fließen.

Und dann. Lege sie in einem großen X vor dir nieder oder lasse sie in einem X von dir wegfliegen. Schau ihnen nach.


Aufgerichtet.

Klar.

In einem Gefühl des Friedens oder zumindest der Neutralität.

Tue das immer wieder. Im Alltag. Im Auto, in deiner Familie, in einem bewussten Ritual, wo und wann auch immer. Dann wenn du es spürst.


Gut, mit dieser Arbeit kannst du nun gehen und sie für dich abwandeln. Als weitere Unterstützung hier der Link zur Meditation "Lege die Schwerter nieder": https://m.youtube.com/watch?feature=youtu.be&v=GuLFXJmP_UI


🕊️🕊️🕊️🕊️


NUTZE diese Brücken für dich und/oder mach es auf deine ganz eigene Art.


Für den FRIEDEN.

Es ist MÖGLICH.

Von Herzen...


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