The Dark Light - Testimonial Feedback
- Sarah Neuwirth
- vor 3 Tagen
- 5 Min. Lesezeit
Am 6.6.2024 begann ich «The Dark Light» mit Angelika & Sarah und am 6.1.2025 endete diese so besondere Innenbildung...
Oder hier begann sie erst recht für mich. Von da an durfte ich ja vor allem alleine im Alltag mit all dem weitergehen, weiterhin integrieren. Heute fast 4 Monate danach schreibe ich mein Testimonial zu dieser wunderbaren Besonderheit an Erfahrung und mich Erinnern dürfen. Eine Erfahrung die eigentlich für alle Menschen ganz normal sein sollte – o ja das wäre was!
Seit ich in mir den Raum der Dunkelheit - der satten, guten und puren Dunkelheit - wieder betreten durfte, bin ich in meinem nährenden, heilsamen Nest angekommen. Sarah schreibt in einem ihrer Posts über «The Dark Light: «...sich selbst ganz nahe kommen». Ja das ist es. Die Dunkelheit ermöglicht es mir auf eine sanfte und ja, auch oft rasche Weise mir ganz nahe zu kommen. Besonders da wo man oft vielleicht nicht hin «will» - und genau DA ist es ja so wichtig! Diese satte Dunkelheit entzieht jeglichen Kampf, sie sieht alles: die unbequemen und vor allem auch die beängstigenden, gut versteckten Anteile in uns. Ja, vor allem die, die uns Angst machen. Die brutalen und DAS in ihrer puren Essenz – so meine Erfahrung. Das ist dort möglich, ohne Schischi; pur, fast ganz ohne Geschichten - in aller Liebe, ja in aller Liebe. Das hätte ich mir so wahrhaftig nie träumen lassen.
Sarah und Angelika arbeiten genauso, sie sind «der Dunkelraum», sie leben das was sie lehren – so meine Erfahrung mit den beiden während der Arbeit. Da ist Tiefgang, das ist pure gelebte Liebe für Alles – kein bla, bla. Sobald sich die inneren brutalsten Schweinehunde aus den Abgründen anfangen zu zeigen, spätestens da zeigt sich, yess - die beiden meinen das wirklich ernst und leben es. Sie sind das, was sie lehren: «Love is a verb»! Die Natur des Dunkelraumes ist so, dass sich eben diese Anteile heraustrauen, schon fast ein bisschen zahm... im Vertrauen – sie müssen nicht hereinknallen. Das ist schon was, ja wow! Und wenn es dran ist, dann kriegt man/frau auch mal einen Arschtritt. Liebe ist nicht nur «nett sein».
Und dann ist da auch immer dieser wunderbare Humor in dem Miteinander und der ganz normale irdische Alltag fühlbar und sichtbar – ganz pragmatisch. Dieses Mysterium Dunkelheit ist in Wahrheit etwas ganz Normales, Natürliches.
In dieser Dunkelheit, auch dem Obsidianraum, durfte ich den Urkräften Schlange, Spinne, Libelle und Biene begegnen. Sie unterstützen das Heilen im Dunkelraum. Ganz individuell jeweils; im Heilen – im Ganzwerden, im Fühlen dieses Ganzwerden. Die Ängste und auch Ekel teilweise gegenüber diesen Tieren sind fast ganz verschwunden. Im Alltag ganz irdisch begegne ich ihnen jetzt nochmal anders. Und das Herz atmet auf – o Mann, o Frau, ja das tut es! Es atmet auf, die Dunkelheit beginnt darin zu strahlen. Das Herz fühlt jetzt alles noch mal viel intensiver – alles, ja auch den Schmerz, wenn er eben da ist. Der Schmerz ist dann einfach Schmerz, ja - öfters jetzt ohne Drama. Und die Freude wird auch intensiver fühlbar, dann ist sie einfach da und darf gefühlt werden, frei von Scham oder Überheblichkeit. Da ist auf einmal viel mehr Lebendigkeit fühlbar die bis in alle Lebensbereichen hineinragt.
Das Herz wird frei und es fühlt sich gross, stark, weich und ruhig
pulsierend an – und es brummt.
Sarah die feurige Sternenreisende und Angelika die erdende Transformerin für uns Erdmenschen. Beide großartige Forscherinnen mit einem Herz aus Gold .und noch so viel mehr!
Ich möchte gerne noch ein paar Beispiele aus meinem Alltag zeigen, jetzt 4 Monate nach der Beendigung unseres gemeinsamen Gehens in "The Dark Light". Was hat sich geändert?
Ich habe (fast) KEINE Menstruationsschmerzen! Seit Anbeginn der Innenbildung veränderte sich meine Blutung... Ich blutete die ersten 2-3 Monate intensiv, in sehr kurzen Intervallen, fast alle 2-3 Wochen. Die Schmerzen waren schon dann weg. Ich empfand diese Blutungen nie unangenehm... Es war ein wichtiger Teil der Entwicklung, der Prozesse... eine Tiefe die sich darin zeigt: einfach nur wow. Und jetzt kaum oder gar keine Schmerzen zu haben, ist ein grandioses Geschenk. Ich hatte sei der Geburt meines zweiten Kindes vor fast 16 Jahre fast immer an 1 Tag der Periode sehr starke Schmerzen auf der rechten Seite beim Eierstock. Es wurde mit Bauchtanz und anderen tiefen Prozessen/Begleitungen immer mal wieder sanfter, weniger - dann kamen sie aber auch immer mal wieder für mehrere Monate. Jetzt sind sie weg. Der Hammer! Und wenn ich etwas Schmerzen fühle dann sind sie anders – sie sind in der Mitte der Gebärmutter. Dann «gehe» ich in den Obsidianraum und lege mich auf den Obsidianstein... Die Atmung verändert sich dort - wie immer! Und dann dürfen sich die Schmerzen dort sanft hineinruhen. Ja, wow.
Was noch:
Ich mag den P*nis (meines Mannes), ja! Ich kann mich richtig am P*nis erfreuen wenn ich ihn sehe! Vor einigen Jahren entdeckte ich, dass ich einen P*nisekel habe. Zuvor gestand ich mir das nie ein. Dann war aber die Zeit gekommen das zuzulassen. Heilungen von Missbrauch waren die Folge und die Sexualität veränderte sich immer wie mehr, sie wurde inniger, feiner, ehrlicher etc. Und JETZT: Freude am P*nis! Ja so richtig - das ist so schön bzw. es IST einfach. Die Sexualität an
sich verändert(e) sich weiter; mein Empfinden.... die Sexualität fühlt sich oft einfach freier an.... Natürlicher, ich muss mich nicht mehr immer erst ins Bewusstsein hineinkonzentrieren um mich meinen natürlichen sexuellen Empfindungen hingeben zu können wenn ich mit meinem Mann unsere Sexualität teile. Es fließt oft einfach so... ja!
Die Herausforderung ist nach wie vor: das sehr große Bedürfnis meines Mannes (eine Sucht vielleicht fast....) nach Sexualiät mit mir zusammen. Ich kann wunderbar mehrere Tage oder auch Wochen ohne sexuelle und köperliche Verschmelzungen mit meinenm Mann sein. Ich lasse mich da jetzt noch weniger beirren von seinem Drang. Im Wissen und Fühlen, dass das für ihn manchmal sehr schwierig ist und das triggert ja auch meine Ängste manchmal sehr stark (noch). Ja im Paarbereich der Sexualität spiegelt sich Alles sehr deutlich! Ich bleibe bei mir und bei meiner Sexualität. Ich fühle jetzt bewusst, anders...: ich habe eine Sexualität. Das verändert sich.... Sexualität ist weit mehr als der Akt zwischen Mann und Frau. Ich kann es gerade schwierig in Worte fassen.... Da tut sich was. Und wenn ich mit meinem Mann sexuell verschmelze ist das einfach die schönste Intimität und das naheste Nah das wir gemeinsam erleben können – so fühlt es sich oft an: dann schwelgen
wir in den Tiefen des Universums. Ja die Schlange lässt grüssen – mhmmmmm!
Und dann ist da diese besondere Ruhe in mir erwachsen!
Ich weiß ich kann einfach mit ALLEM (erst mal) in den Obsidianraum. So natürlich, nachhaltig und oft auch wirklich einfach habe ich noch keinen Raum, Ort, Werkzeug oder Methode (das Wort passt eigentlich so gar nicht) für mich und meine Herausforderungen im Leben einsetzen können. Ja, ich anerkenne ganz neu Alles was bisher in meinem Leben geschah. Denn es brachte mich hierher. Fast täglich bin ich jetzt in der Dunkelheit und/oder dem Obsidianraum – ich verbinde mich damit und ich bin darin – bis ich selbst zu diesem Raum werde. So fühlt es sich für mich an. Ich liebe ihn so sehr und das in einer Ruhe – ja das sind oft die Worte von Sarah dazu: «Diese besondere, tragende Ruhe die im Innen und im ganzen Leben einkehrt», So ist es, ja!
Und es geht ja immer weiter... der Weg, das Übern, das Lernen: das Leben, dranbleiben.
Und last but not least: Ich fange nun selbst an Coachings/Begleitungen anzubieten – ein wahrer Mutsprung!
Hier und jetzt einen ganz speziellen und herzlichen Dank an Sara und Angelika: was für Hammerfrauen ihr einfach seid - Ich liebe Euch!"
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Wir freuen uns auf dich!
Von HERZEN
Sarah & Angelika

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