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  • Autorenbild Sarah Neuwirth

Aus dem Boden, den eine jede Seele in sich trägt, erwachsen die neuen Wege

Aus dem Boden, den eine jede Seele in sich trägt, mit all dem Erfahrenen und Wissen erwachsen die neue Wege. Stetig.


Diese plötzlichen Turnarounds sind wie die Sonnenwenden im Jahreslauf. Es gibt sie, doch sie sind im Wandel der Zeit eher in der Unterzahl 🙏


Das meiste geschieht stetig und langsam und die größten Wenden sind paradoxerweise die stillen Wendepunkte, diejenigen der absoluten Balance. So ist es auch im Jahresrad. Sie zeigen an, ob die kommende Zeit der Dunkelheit oder dem Lichte verschrieben ist. Ob das Licht oder die Dunkelheit überwiegen werden in einem bestimmten Abschnitt, für eine Zeit lang.


Und wie sehr ist das Dunkle missverstanden und verdreht. Was für Auswüchse sind hier entstanden, aus Ablehnung, Bruch, Gier, Machthunger, usw. heraus. Was auch die Balance bilden kann in diesen dualen Gesetzmäßigkeiten, doch möchten wir das wirklich so? Ich nicht. Dort wo wir eben tun dürfen. Es tut mir Zeit meines Lebens weh, die Dunkelheit so geknechtet zu sehen. Verzerrt. Die Dunkelheit und so wie ich mit ihr bin, nun auf einem anderen Platz, EHRT das Lichte. Wie sehr haben wir vergessen..


Unsere Wege...

Das was wir in uns tragen und was wir lieben, geht nicht verloren. Wir tragen es durch jede Zeit. Es verändert sich nur. Die Erfahrung, der Platz ändern sich. Und ich trage meine Schätze weiter. In dieses nächste Rad. Wenn etwas so sehr geliebt ist, hat dies seinen Grund und auch seinen Platz. Ich nehme an.


Wahrer und Hüter.


Tragt es weiter in euch, nehmt eure Spuren wieder auf. Ihr werdet gebraucht! Und nehmt eure Aufgaben ernst. In diesen Zeiten geht es um die Basis hier auf Erden. Für sehr vieles. Und Vieles werden wir wohl nicht mehr erleben. Nicht in diesem Leben. Es geht um ein nächstes Fundament. Und auch um Wiedergutmachung, im Sinne des Erkennens, Vergebens, Verzeihens, es im HERZEN spüren. Und ANDERS ANTWORTEN im JETZT.


Wie sehr haben wir Menschen uns anmaßend und respektlos der Schöpfung selbst gegenüber verhalten und tun dies nach wie vor. Die Erde ist nicht strafend, auch kein Gott, keine Göttin ist es. Doch alles hat Konsequenzen. Und es macht einen Unterschied in den Ebenen, ob jemand sich ehrlich hinstellt oder aber versucht immer wieder sich zu drücken und rauszuwinden. Es macht einen Unterschied!


Was für Zeiten. Was für Wege.

Es geht weiter.

Ich habe schon lange Ja gesagt und sage es immer wieder.

So fühle ich es. Mit all unseren Spezialgebieten und auch Hoheitsgebieten.


Mein Wissen, alles was es braucht, ist in mir und wächst weiter.


In Respekt und Wertschätzung

Sarah Marion Neuwirth


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