Die Bodenständigkeit für Fliegefrauen.
Ich merke immer wieder und wieder. Egal welche ausformulierten und detaillierten Wahrnehmungen jemand hat. Wie genial und überfliegermäßig und wirklich unglaublich zum Teil da Wissen und die Zugänge sind.
Das ist alles für die Fisch wenn es nicht im Leben ankommt. Wenn ich es nicht in meine irdischen Zeitrhythmen bekomme. Mit meinen Kindern, meiner Partnerin, meinem Partner, Haushalt, usw. Wenn es irgendwo zwischen Tag und Nacht hängen bleibt. Und ich mich in energetischen Arbeiten hingebe, dort tue und vielleicht wirklich Veränderungen setze.
Aber dann geht's.. Puffff und der Alltag ist da.
Es ist so so wichtig als Grundlage des eigenen energetischen Weges auch, die Innenschau im Alltag.
Was begegnet mir tagtäglich?
Was und wie erlebe ich mich in der Familie?
Im Beruf?
Was ist mit meinem körperlichen Wohlbefinden?
Was ist in meiner Sexualität?
Wo glaube ich, dass ich Opfer von xyz bin?
Wo rede ich mir etwas schön und in Wahrheit ist halligalli rumtata?
Die Familie, ein Spiegel per excellence.
Die Sexualität. Direkter geht es kaum noch.
Usw.
Es gibt so viele Details.
Um es dann wieder runter zu reflektieren.
Welche Ankerpunkte sind da in mir?
Was ist unangenehm, schmerzhaft?
Und dann stetig, langsam tun. Dieses irdische verankern, damit sich wirklich was ändert ist oft einfach langsamer als die energetische Hochdrahtautobahn. Die jedoch genauso und hochwirksam ist. Diese Wahrnehmungen zu ankern dann auch.
Sonst hebt man ja ab und dann kann es auch kippen. Ungut kippen.
Wenn die Spaltung zwischen Innen und Außen zu groß wird. Man nur noch fliegt und es einen von A nach B katapultiert.
Es ist für mich ein sowohl als auch.
Innen und Außen.
Energetik und Bodenständigkeit.
Körper und Seele und Geist.
In dieser dualen Trinitat.
Ein Widerspruch in sich eigentlich, oder?
Ja, die Einigkeit.
Danke.
www.sarah-neuwirth.com/innenbildung
Ab September 2020 by the way habe ich einen Platz frei für eine 6 bzw 12 monatige Begleitung. Für dich. Für deinen Weg. Von Herzen
